Neustes Techtelmechtel

Heute ist es geschehen: der Grießbrei hat tatsächlich mit dem Kakao und den Blaubeeren geflirtet. Entstanden ist dabei ein schokoladiges und zugleich fruchtiges Geschmackserlebnis. Jeder kennt den guten, alten Grießbrei – am liebsten mit Zimt und Zucker oder heißen Kirschen. Da es schon jede Menge Grießbrei-Rezepte gibt, wollte ich mir mal etwas Neues überlegen. Mit Beeren kann man aus Grießbrei ganz leicht ein sommerliches Dessert zaubern. Außerdem habe ich mich an eine gesündere Variante des Originals getraut. Lasst euch überraschen!

Wer mit wem?

Unter anderem enthalten ist Dinkelgrieß. Ich nutze allgemein gerne Dinkelprodukte, da dieser einige Inhaltsstoffe zu bieten hat: Vitamin C und D, Mineralstoffe (Calcium, Phosphor) reichlich Eiweiß und Ballaststoffe. Dinkelgrieß hat einen leicht nussigen Geschmack und entsteht durch das volle Dinkelkorn, welches gemahlen und gesiebt wird. Hinzu ist das Rezept dank der Mandelmilch von Allos Bio sogar vegan. Ich nutze sehr gerne Milchalternativen und Allos Bio bietet mittlerweile 6 tolle Sorten an, von denen ich folgende drei Drinks getestet habe: den Mandel-, Hafer- und Dinkel Drink. Alle Drei sind meiner Meinung nach eine gute Milchalternative, egal ob zum Trinken, Backen oder Kochen. Was die Drinks sonst noch so zu bieten haben? Sie sind laktosefrei, ohne Zuckerzusatz und die natürlichen Zutaten aller Produkte stammen aus europäischer Landwirtschaft. Mein Favorit ist der Mandel Drink, da er ein mildes und leicht nussiges Aroma hat. Zudem ist er reich an ungesättigten Fettsäuren, kohlenhydratarm, glutenfrei und eine ideale Ballaststoffquelle. So – und nicht zu vergessen: saftige Blaubeeren, schokoladiger Kakao, feines Vanillearoma und karamelliger Kokosblütenzucker runden die ganze Sache dann noch ab.

Warum eine pflanzliche Milchalternative?

Ich teste sehr gerne neue Lebensmittel und war natürlich auch neugierig, wie diese ganzen Alternativen zur Kuhmilch schmecken und einem bekommen. Natürlich sind die ein oder anderen Sorten etwas gewöhnungsbedürftig. Jede Sorte hat ihr eigenes Aroma und bei der großen Auswahl finden sicherlich Einige ihren Favoriten. Wer neugierig ist, sollte einfach mal eine Milchalternative seiner Wahl testen – egal ob aus Neugierde, gesundheitlichen Gründen oder aufgrund der veganen Ernährung. Vielleicht möchte man seinen Konsum von Kuhmilch auch einfach etwas reduzieren. Ich nutze Milchalternativen sowie Kuhmilch – einfach weil es abwechslungsreich im Geschmack sowie hinsichtlich der Nährwerte ist.

 

 

In freundlicher Zusammenarbeit mit Allos Bio

(Dieser Artikel enthält Werbung)